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Antje
schrieb am 15. April 2023 um 21.04 Uhr
Sveni,
schon ein ganzes langes Jahr sind wir nun schon ohne dich. Es war ein schweres Jahr, weil du so eine große Leere hinterlassen hast. Manchmal kommt es mir auch nach so vielen Wochen und Monaten noch vor wie in einem schlechten Traum. Ich kann es einfach nicht glauben, will es nicht wahrhaben und doch bist du jetzt an einem anderen Ort. Irgendwo im nirgendwo und doch immer ganz nah bei uns.
Ich behalte meinen letzten Moment mit dir ganz tief in meinem Herzen und in meiner Erinnerung und erzähle meinen Kindern von dir. Du wirst nie vergessen sein und immer ein großer Teil unserer Familie bleiben.
Wir vermissen dich sehr. Nicht nur heute. Sondern an jeden einzelnen Tag.
In Liebe,
deine Cousine
Sandra Schlickeiser
schrieb am 21. Dezember 2022 um 17.24 Uhr
Heute habe ich erst von der tragischen Nachricht erfahren und bin zutiefst erschüttert. Mein Mitgefühl gilt der Familie und den Freunden von Sveni ( wie ich ihn immer nannte).
Wir haben zusammen im Jobcenter angefangen und schnell war mir bewusst, was Sven für ein großartiger, warmherziger Mensch war der immer ein offenes Ohr hatte und mich stets unterstützt hat. Ich kann es nicht begreifen,wie so ein toller Mensch so früh aus dem Leben gerissen wurde.
Marco
schrieb am 9. Mai 2022 um 12.21 Uhr
Es gibt ein Leid, das fremden Trost nicht duldet und einen Schmerz, den nur sanft die Zeit zu heilen vermag.
Lieber Sven, ein gutes Stück des Weges, durften wir zusammen gehen. Haben in Kindertagen Lachen, Spiel und Fröhlichkeit geteilt...
Geteilt haben sich auch irgendwann unsere Lebenswege.
Doch heute, an diesem Tag deiner Beisetzung, denke ich zurück an jene unbeschwerte Zeit. Das dein Weg so früh enden musste,
... bricht mir mein Herz.
Gott spricht: Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.
Josua 1.5b
Mit herzlicher Anteilnahme wünsche ich Euch, liebe Familie Höhne, viel Kraft für die Zeit der Trauer
Monika Baron
schrieb am 8. Mai 2022 um 11.39 Uhr
"Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein
war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein
uns für immer fehlen."
Es ist schwer bei einem solchen Anlass
tröstende Worte zu finden,
als ehemalige Arbeitskollegin möchte ich auf diesem Wege mein tiefempfundenes Mitgefühl aussprechen.
Aufrichtige Anteilnahme
Monika Baron
Susann
schrieb am 6. Mai 2022 um 11.45 Uhr
Loslassen, wo wir festhalten möchten.
Weitergehen, wo wir stehen bleiben möchten.
Das sind die schwierigsten Aufgaben, vor die uns das Leben stellt.
Ich weiß, das Worte in dieser Situation nur wenig Linderung bieten. Trotzdem möchte ich Ihnen von ganzen Herzen mein tiefes Beileid aussprechen.
Charline, Ricarda, Nicole, Heike, Gordon, Astrid, Uta, Martina, Sylvia, Silvana, Karsten
schrieb am 6. Mai 2022 um 11.08 Uhr
Und der Mensch heißt Mensch
Weil er erinnert…..weil er kämpft….
Und weil er lacht…
Weil er lebt….
Du fehlst
(H. Grönemeyer)
Du hast so gerne gelebt, so gerne gelacht – und uns zum Lachen gebracht.
Du hast gekämpft, um dich selbst und oft auch um uns – dein Team, deine Kollegen
Harmonie und Freundlichkeit – dein Ziel, deine Berufung - dein Ding!
Dein Zimmer ist jetzt so leer, so still.
Es schmerzt es zu betreten oder auch nur daran vorbei zu gehen…..
Es ist so unendlich traurig, dich nicht wiederzusehen! In Motorradklamotten…., den Helm in der Hand…, auf dem Flur….beim Kommen und Gehen
Zeit „Danke“ zu sagen, wir vergessen dich nicht!
Du fehlst.
Kolleginnen und Kollegen des Jobcenter Falkensee
schrieb am 3. Mai 2022 um 8.38 Uhr
Zutiefst erschüttert und sehr traurig über die Nachricht vom Tod unseres lieben Kollegen Sven Höhne möchten wir unser tief empfundenes Beileid aussprechen.
Es ist so schwierig, die richtigen Worte zu finden. Ist auch alles vergänglich auf dieser Erde, die Erinnerung an einen lieben Menschen ist unsterblich und gibt uns Trost.
Sven Höhne war in unserem Haus eine wichtige Stütze. Durch sein Einfühlungsvermögen, seine Hilfsbereitschaft, seine Warmherzigkeit und seine humorvolle Art verlieren wir einen allseits geschätzten Arbeitskollegen. Er hinterlässt eine große Lücke, das spüren wir sehr. Schon jetzt vermissen wir ihn hier vor Ort. Sven Höhne wird immer in unserer Erinnerung und in unserem Herzen bleiben.
In dieser schweren Zeit wünschen wir den Angehörigen viel Kraft! Mögen Sie genügend Zeit finden, um Ihrer Trauer den nötigen Raum geben zu können!
In stiller Anteilnahme und mit stillem Gruß,
im Namen aller Kolleginnen und Kollegen des Jobcenters Falkensee
Mitarbeiter des Eingangsservice Falkensee
schrieb am 2. Mai 2022 um 15.14 Uhr
"Das Leben ist begrenzt - doch die Erinnerung unendlich"
Wir werden unseren Sven als einen ganz geduldigen und liebenswerten Menschen in Erinnerung behalten. Er hatte immer ein offenes Ohr für uns und hat sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lassen. Egal, mit welchen Problemen wir zu ihm kamen.
Es hat einfach Spass gemacht mit ihm zusammen zu arbeiten und er wird uns so sehr fehlen.....
Sein einzigartiger Humor fehlt uns unglaublich. Wir konnten so viel mit Sven lachen und scherzen.
Die Lücke, die unser lieber Kollege hinterlässt, ist durch nichts und niemanden zu ersetzen - er war einfach "unser Sven".
Auf diesem Wege wünschen wir den Angehörigen viel Kraft und Stärke diese Leere, die Sven hinterlässt, auszufüllen.
die Mitarbeiterinnen vom Eingangsservice des Jobcenters Falkensee
Birgit, Bärbel und Sylvie
Astrid Hühnel
schrieb am 2. Mai 2022 um 10.00 Uhr
Von ganzem Herzen will ich der Familie meine tief empfundene Anteilnahme aussprechen.
Gern erinnere ich mich an Sven, an seine liebenswerte freundliche den Menschen und dem Leben zugewandte Art.
Zu seinen positiven Eigenschaften zählte auch die Gleichbehandlung aller Kollegen.
Für ihn gab es keine Unterschiede.
Ich bin dankbar das ich seine Kollegin sein konnte.
Meine Aufrichtige Anteilnahme gilt der Familie.
Katrin Holst
schrieb am 1. Mai 2022 um 17.45 Uhr
„Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber Du bist überall, wo wir sind.“
Mit Sven habe ich nicht nur einen Kollegen, sondern einen Freund verloren. Er, der nur in seltenen Momenten darüber sprach, wie es ihm selber ging, hatte immer ein offenes Ohr für andere und unterstützte, wo er nur konnte. Die Dinge wurden mit ihm leichter und ich kann mich an viele Momente erinnern, in denen wir herzlich gelacht haben. Ich vermisse seinen Humor, unsere Gespräche und so vieles mehr, was ich mit ihm verbinde.
Es macht mich unendlich traurig zu wissen, dass Sven nicht mehr da ist und ich ihn nie mehr wiedersehen werde. Ich wünschte, ihm wäre mehr Zeit vergönnt gewesen.
Sven war ein ganz besonderer Mensch und hinterlässt eine große Lücke. Ich bin dankbar, dass ich ihn auf einem Stück seines Weges begleiten durfte.
Ich wünsche seiner Familie und allen, die ihm verbunden waren, für die kommende schwere Zeit viel Trost, Kraft und Zuversicht.
Daniel Körner
schrieb am 29. April 2022 um 20.09 Uhr
Dem sterbenden Licht trotze
Geh nicht gelassen in die gute
Nacht.
Brenne, rase, wenn das Dunkel
sich legt.
Dem sterbenden Licht trotze,
wutentfacht.
Der Weise billigt der Dunkelheit
Macht, weil kein Funken je sein Wort
erregt, geh nicht gelassen in die gute
Nacht.
Dem sterbenden Licht trotze,
wutentfacht.
Jessi
schrieb am 28. April 2022 um 21.04 Uhr
‘Ich weiß nicht, was ich sagen soll,
mir ist, als ob es gestern war,
weil alles, was ich sage,
doch nichts ändert oder besser macht.
Ich höre dich noch lachen,
und ich sehe dich noch am Fensterplatz.
Du ahnst nicht, was ich machen würde,
dass ich dich noch länger hab.
Vom Himmel fehlt ein kleines Stück,
ich sehe es von hier,
die Lücke, die sich nie mehr schließt,
sie hat die Form von dir.
Ich wünschte, wir könnten alles haben,
ohne zu verlieren.
Doch niemand wird in tausend Jahren
wieder sein wie wir.
Ich sehe, durch die grauen Wolken
bahnt sich grad ein Licht.
Was es auch bedeuten soll,
ich weiß es heute noch nicht.
Ich hoffe, du bist längst,
wo es schön für dich ist,
und dass du an mich denkst,
denn ich denke an dich.’
(Löwenherz, J.E.)
Für immer ist jetzt.
Kolleginnen und Kollegen des Jobcenter Nauen
schrieb am 28. April 2022 um 15.55 Uhr
Wenn wir endgültig Abschied nehmen müssen, dann ist Trauer mehr, als bloßer Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen.
Sie ist Dankbarkeit, dass er war.
Sie ist Gewissheit, dass er bleiben wird.
Sie ist Hoffnung auf ein Wiedersehen.
Für die kommende schwere Zeit wünschen wir Ihnen viel Kraft und Zuversicht. Mögen Ihnen die Erinnerungen an die gemeinsame Zeit Kraft geben und Licht und Trost spenden. Die Erinnerung an einen geliebten Menschen bleibt für immer bestehen
In mitfühlender Anteilnahme
Die Kolleginnen und Kollegen
des Jobcenter Nauen
Kolleginnen und Kollegen des Jobcenter Rathenow
schrieb am 28. April 2022 um 14.07 Uhr
Es gibt eine Zeit der Stille,
eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerungen.
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt Ihnen als Familie.
Wir wünschen Ihnen für die nächste Zeit viel Kraft,
um die entstandene Leere mit dankbaren Erinnerungen zu füllen.
In stillem Gedenken
Die Kolleginnen und Kollegen
des Jobcenter Rathenow
Fam. B. Meier
schrieb am 28. April 2022 um 9.21 Uhr
Mit Bedauern haben wir vom Tod Ihres geliebten Sohnes erfahren und möchten Ihnen auf diesem Wege unsere aufrichtige Anteilnahme bekunden
Marianne und Bernd Meier
Heike Geffe
schrieb am 26. April 2022 um 13.19 Uhr
Unser Sveni war ein Herzensmensch, jemand, der Zwist nicht mochte und gern alle um sich herum zufrieden sah. Ihm waren die Mitmenschen wichtig, er war immer zugewandt und hatte ein offenes Ohr.
Über seine eigenen Probleme sprach er selten und nur nach Anfrage.
Er wird sooo sehr fehlen, weil er einer derer war, die die Welt zu einem besseren Ort machen.
Ich vermisse ihn sehr als Kollegen und Freund und wünsche seiner Familie von Herzen Kraft und Zuversicht!
Mein tiefstes Beileid allen, die ihm nahe standen.